Die bisher größte Weltmeisterschaft beginnt
Die bisher größte Weltmeisterschaft beginnt heute. Michael van Gerwen wird versuchen seinen Titel zu verteidigen und für Phil Taylor wird es die letzte Weltmeisterschaft sein bevor er sich aus dem aktiven Sport zurückzieht.
Zweiundsiebzig Teilnehmer aus 24 Ländern werden bis zum 1. Januar im Alexandra Palace in Aktion sein und um ein Rekord Preisgeld von 1,8 Millionen Pfund kämpfen.
Nach der Weltmeisterschaft wird der 16malige Weltmeister Phil Taylor, der den Sport seit 1990 dominiert hat "in Rente" gehen. Taylor wird seine letzte Weltmeisterschaft gegen den jungen Spieler Chris Dobey am Freitag beginnen. Taylor sagte dazu: "Ich hatte ein fantastisches Jahr und ich habe es sehr genossen und jetzt würde ich natürlich auch bei der Weltmeisterschaft noch einmal einen guten Run haben. Ein Sieg würde mir einen fantastischen Abgang bescheren, aber ich gehe einfach mit der Absicht in die Weltmeisterschaft hinein, sie zu genießen und mein Bestes zu geben. In diesem Jahr lastete keinerlei Druck auf mir. Ich musste mir über Rankings und ähnliches nicht den Kopf zerbrechen und konnte deshalb mehr Freude daran haben."
Titelverteidiger Michael van Gerwen beginnt seinen Weg zur Titelverteidigung bereits heute Abend gegen Christian Kist. Kist, ehemaliger Lakeside Weltmeister, hatte das ganze Jahr hindurch mit einem Problem im Wurfarm zu kämpfen, während van Gerwen sowohl in das Spiel als auch in die Titelverteidigung als Favorit auf den Sieg einsteigt.
"Ich habe im letzten Jahr eine besondere Weltmeisterschaft gespielt und ich möchte dieses Jahr das gleiche Gefühl haben", meinte van Gerwen. "Schließlich ist es das wichtigste Dart Turnier und es bedeutet sehr viel, es zu gewinnen. Auf mir wird schon einiger Druck lasten, aber das macht mir nichts aus, ich gewöhne mich so langsam daran. Alle werden jetzt gut spielen, aber ich glaube an mich und ich werde mich auf mein eigenes Spiel fokussieren. Jetzt muss ich mich zuerst einmal auf Christian konzentrieren, weil er in der Vergangenheit gezeigt hat, wie gut er sein kann. Er hatte einige Verletzungs-Probleme, man weiß also nicht, wir er drauf sein wird, aber ich konzentriere mich auf mich und werde alles tun, um Fehler zu vermeiden."
Am ersten Abend wird auch der frühere Lakeside Weltmeister Steve Beaton in seine 17. Weltmeisterschaft einsteigen, er wird gegen den irischen Debütanten William O'Connor antreten. Beaton hat bei der letzten Weltmeisterschaft die Viertelfinale erreicht und er saget: "Ich fühle mich nach dem letzten Event großartig und ich habe in Minehead gut gespielt. Es ist ein fantastisches Turnier und wir freuen uns alle das ganze Jahr über darauf, es ist aufregend. Das Spiel gegen William wird nicht einfach werden, weil er in letzter Zeit gut spielt. Ich muss also auf einiges vorbereitet sein."
Daneben wird am ersten Abend des Turniers Gerwyn Price gegen Ted Evetts Spielen und James Wilson gegen den Polen Krzysztof Ratajski.
Am Freitag Abend wird außer Phil Taylor auch noch Stephen Bunting gegen Dimitri van den Bergh antreten und Debütant Rob Cross - der Aufsteiger des Jahres - wird den Abend gegen den Sieger des Vorrundenspiels zwischen dem Japaner Seigo Asada und dem Australier Gordon Mathers beenden.
Cross, ein ehemaliger Elektriker aus Hastings, kommentierte: "Für mich war in diesem Jahr eigentlich alles neu und ich aber es wirklich genossen, hoffentlich wird das bei der Weltmeisterschaft genauso sein. Alle haben mir erzählt, was für ein fantastisches Turnier es ist und ich kann kaum erwarten, es selbst zu erfahren. Aber ich werde mich trotzdem auf mein Spiel fokussieren. Ich weiß nicht viel über meine möglichen Gegner, also kann ich nur sehen, dass ich mich richtig vorbereite."
Am Samstag und Sonntag werden dann jeweils eine Nachmittags- und eine Abendsession stattfinden, von Montag bis Donnerstag, den 21. Dezember geht es dann mit Abendsessions der ersten Runde weiter. Die Zweite Runde beginnt vor der Weihnachtspause und wird danach fortgesetzt. Am 30. Dezember werden die Halbfinale ausgetragen, am 1. Januar folgt das Finale. Die Weltmeisterschaft wird die ganze Zeit über von Sky Sports Darts übertragen und durch internationale Übertragungspartner der PDC. Dazu gehört in diesem Jahr auch BBC America.
Zweiundsiebzig Teilnehmer aus 24 Ländern werden bis zum 1. Januar im Alexandra Palace in Aktion sein und um ein Rekord Preisgeld von 1,8 Millionen Pfund kämpfen.
Nach der Weltmeisterschaft wird der 16malige Weltmeister Phil Taylor, der den Sport seit 1990 dominiert hat "in Rente" gehen. Taylor wird seine letzte Weltmeisterschaft gegen den jungen Spieler Chris Dobey am Freitag beginnen. Taylor sagte dazu: "Ich hatte ein fantastisches Jahr und ich habe es sehr genossen und jetzt würde ich natürlich auch bei der Weltmeisterschaft noch einmal einen guten Run haben. Ein Sieg würde mir einen fantastischen Abgang bescheren, aber ich gehe einfach mit der Absicht in die Weltmeisterschaft hinein, sie zu genießen und mein Bestes zu geben. In diesem Jahr lastete keinerlei Druck auf mir. Ich musste mir über Rankings und ähnliches nicht den Kopf zerbrechen und konnte deshalb mehr Freude daran haben."
Titelverteidiger Michael van Gerwen beginnt seinen Weg zur Titelverteidigung bereits heute Abend gegen Christian Kist. Kist, ehemaliger Lakeside Weltmeister, hatte das ganze Jahr hindurch mit einem Problem im Wurfarm zu kämpfen, während van Gerwen sowohl in das Spiel als auch in die Titelverteidigung als Favorit auf den Sieg einsteigt.
"Ich habe im letzten Jahr eine besondere Weltmeisterschaft gespielt und ich möchte dieses Jahr das gleiche Gefühl haben", meinte van Gerwen. "Schließlich ist es das wichtigste Dart Turnier und es bedeutet sehr viel, es zu gewinnen. Auf mir wird schon einiger Druck lasten, aber das macht mir nichts aus, ich gewöhne mich so langsam daran. Alle werden jetzt gut spielen, aber ich glaube an mich und ich werde mich auf mein eigenes Spiel fokussieren. Jetzt muss ich mich zuerst einmal auf Christian konzentrieren, weil er in der Vergangenheit gezeigt hat, wie gut er sein kann. Er hatte einige Verletzungs-Probleme, man weiß also nicht, wir er drauf sein wird, aber ich konzentriere mich auf mich und werde alles tun, um Fehler zu vermeiden."
Am ersten Abend wird auch der frühere Lakeside Weltmeister Steve Beaton in seine 17. Weltmeisterschaft einsteigen, er wird gegen den irischen Debütanten William O'Connor antreten. Beaton hat bei der letzten Weltmeisterschaft die Viertelfinale erreicht und er saget: "Ich fühle mich nach dem letzten Event großartig und ich habe in Minehead gut gespielt. Es ist ein fantastisches Turnier und wir freuen uns alle das ganze Jahr über darauf, es ist aufregend. Das Spiel gegen William wird nicht einfach werden, weil er in letzter Zeit gut spielt. Ich muss also auf einiges vorbereitet sein."
Daneben wird am ersten Abend des Turniers Gerwyn Price gegen Ted Evetts Spielen und James Wilson gegen den Polen Krzysztof Ratajski.
Am Freitag Abend wird außer Phil Taylor auch noch Stephen Bunting gegen Dimitri van den Bergh antreten und Debütant Rob Cross - der Aufsteiger des Jahres - wird den Abend gegen den Sieger des Vorrundenspiels zwischen dem Japaner Seigo Asada und dem Australier Gordon Mathers beenden.
Cross, ein ehemaliger Elektriker aus Hastings, kommentierte: "Für mich war in diesem Jahr eigentlich alles neu und ich aber es wirklich genossen, hoffentlich wird das bei der Weltmeisterschaft genauso sein. Alle haben mir erzählt, was für ein fantastisches Turnier es ist und ich kann kaum erwarten, es selbst zu erfahren. Aber ich werde mich trotzdem auf mein Spiel fokussieren. Ich weiß nicht viel über meine möglichen Gegner, also kann ich nur sehen, dass ich mich richtig vorbereite."
Am Samstag und Sonntag werden dann jeweils eine Nachmittags- und eine Abendsession stattfinden, von Montag bis Donnerstag, den 21. Dezember geht es dann mit Abendsessions der ersten Runde weiter. Die Zweite Runde beginnt vor der Weihnachtspause und wird danach fortgesetzt. Am 30. Dezember werden die Halbfinale ausgetragen, am 1. Januar folgt das Finale. Die Weltmeisterschaft wird die ganze Zeit über von Sky Sports Darts übertragen und durch internationale Übertragungspartner der PDC. Dazu gehört in diesem Jahr auch BBC America.