Vorschau - PDC Weltmeisterschaft 2025/26
Die Paddy Power World Darts Championship 2025/26 startet am Donnerstagabend und Luke Littler wird gleich am hochkarätig besetzten Eröffnungsabend seine Titelverteidigung beginnen.
Die 33. Auflage der Weltmeisterschaft - die vom 11. Dezember bis zum 3. Januar im Alexandra Palace in London stattfindet - hat ein erweitertes Teilnehmerfeld von erstmals 128 Spielern. Die größten Namen des Dartsports aus aller Welt werden um die begehrte Sid-Waddell-Trophäe kämpfen. Das Preisgeld der Weltmeisterschaft beträgt beeindruckende von 5 Millionen Pfund - davon erhält allein der Sieger eine Million Pfund - und läutet damit eine aufregende neue Ära für den Sport ein.
Anders als in den letzten Jahren steigen alle Spieler in der ersten Runde ins Turnier ein. Littler trifft im ersten Spiel auf den ehemaligen Weltmeisterschaft - Viertelfinalisten Darius Labanauskas und er hofft, dass er seinen Titel verteidigen kann.
Littler schrieb vor zwölf Monaten Dartgeschichte, indem er als jüngster Spieler aller Zeiten die PDC-Weltmeisterschaft gewann. Das Ausnahmetalent fühlt sich bereit es mit Labanauskas aufzunehmen.
"Meine Form sagt mir, dass ich momentan jeden schlagen kann", erklärte Littler, der mit Phil Taylor, Adrian Lewis und Gary Anderson gleichziehen möchte und den größten Titel des Sports verteidigen will. "Vor zehn Jahren gewann Gary Anderson zwei Titel in Folge, und zehn Jahre später stehe ich hier als amtierender Champion und will meinen Titel verteidigen. Ich bin jetzt die Nummer eins und hoffentlich gelingt mir auch dieses Mal ein unvergessliches Turnier."
Auch der vom Weltmeister 2022/23, Michael Smith, beginnt sein Turnier am ersten Abend - er wird gegen die Women's World Matchplay Siegerin Lisa Ashton treffen.
Smith wurde in den letzten zwölf Monaten von Verletzungen geplagt, zeigte aber im November mit dem Einzug ins Viertelfinale des Grand Slam of Darts erste Anzeichen einer Leistungssteigerung.
"Es ist immer ein tolles Gefühl, ins Ally Pally zurückzukehren", sagte Smith, einer von neun PDC-Weltmeistern, die in diesem Jahr beim Turnier antreten. "Ich fühle mich gut. Ich fühle mich bereit, und wenn ich Leistung zeigen kann, weiß ich, dass ich an sie anknüpfen kann, denn das ist mir schon oft gelungen und ich habe diese Trophäe schon einmal gewonnen. Ich werde nicht aufgeben, bis ich mein Ziel erreicht habe, und ich denke, das habe ich in den letzten zwölf Monaten bewiesen."
Die erste Doppelsession der diesjährigen Darts-Weltmeisterschaft findet am Freitag, dem 12. Dezember, statt. Weltmeister Rob Cross (2017/18) trifft letzten Spiel des Nachmittags auf den norwegischen Newcomer Cor Dekker. Am Abend steht das Aufeinandertreffen zwischen Europameister Gian van Veen und dem zurückkehrenden Cristo Reyes im Mittelpunkt. Auch der ehemalige Europameister Ross Smith und die australische Nummer eins, Damon Heta, werden gegeneinander antreten.
Der Weltmeister von 2023/24 Luke Humphries beginnt sein Turnier am 13. Dezember. Der Weltranglistenzweite wird gegen Ted Evetts spielen - ein Duell zweier ehemaliger World Youth Champions. Humphries wurde im November von Littler beendet als Nummer 1 der Welt abgelöst, doch er könnte sich diese Position im Januar mit einem zweiten Weltmeistertitel zurückerobern.
Der 30-Jährige feierte dieses Jahr Erfolge bei den World Masters und der Premier League und stand im Herbst in drei Mal in Folge in zum Ranking zählenden TV-Turnieren.
"Ich spiele so gut wie nie zuvor", betonte Humphries, der in der Hauptstadt Geschichte schreiben will. "Wenn man hier eine gute Leistung zeigt, wird man unvergessen bleiben. Für mich als Spieler geht es um das Vermächtnis. Wenn man mehrere Weltmeistertitel gewinnt, wird dieses Vermächtnis noch größer und man geht für immer in die Geschichte ein. Das macht dieses Turnier so besonders."
Der zweimalige Weltmeister Gary Anderson wird ebenfalls am Samstag ins Geschehen eingreifen. Die schottische Ikone spielt gegen ihren ehemaligen Schützling Adam Hunt um den Einzug in die zweite Runde. Nachdem er in einer weiteren beeindruckenden ProTour-Saison ein Players Championship und einen Titel auf der European Tour gewonnen hat, hofft Anderson, in den kommenden Wochen im Alexandra Palace an seine früheren Erfolge anzuknüpfen zu können.
"Der Alexandra Palace ist etwas ganz Besonderes", meinte Anderson, der in diesem Jahr zum 17. Mal in Folge an der Weltmeisterschaft teilnimmt. Wenn man sich dafür nicht motivieren kann, sollte man diesen Sport nicht ausüben. Das ist die Krönung, es ist größte Turnier der Welt für uns. Wenn man diesen Hügel hinauffährt, spürt man dieses Kribbeln, darum geht es."
Der Weltranglistenvierte Stephen Bunting wird am vierten Tag die Hauptattraktion sein. Der zweimalige Halbfinalist trifft in einem spannenden Duell auf die polnische Nummer 2 Sebastian Bialecki.
Der zweimalige Weltmeister Peter Wright, der an Position fünf gesetzte Jonny Clayton und der Finalist von 2009/10, Simon Whitlock werden am fünften Tages im Rampenlicht stehen, bevor Gerwyn Price am sechsten Tag sein Comeback im Ally Pally gibt.
Weltmeister Price (2020/21) trifft in seinem Auftaktmatch auf den tschechischen Qualifikanten Adam Gawlas. Auch der Weltranglistensechste Danny Noppert ist am Dienstag, dem 16. Dezember, im Einsatz, ebenso wie die ehemaligen Halbfinalisten Chris Dobey und Scott Williams.
Am siebten Tag werden neben dem viermaligen Halbfinalisten James Wade und dem deutschen Topspieler Martin Schindler auch der fünffache Weltmeister Raymond van Barneveld auf der Bühne stehen. Bei seiner 33. WM-Teilnahme, mit der er einen Rekord einstellt, wird er gegen den Schweizer Stefan Bellmont antreten.
Am vorletzten Tag der ersten Runde, Donnerstag, dem 18. Dezember, startet der niederländische Superstar Michael van Gerwen seinen Versuch, sich einen vierten Weltmeistertitel zu holen - er wird gegen den japanischen Debütanten Mitsuhiko Tatsunami spielen.
Littler und Humphries gelten als die Favoriten auf das Preisgeld von einer Million Pfund, doch Van Gerwen ist fest entschlossen, ihre Dominanz im Dartsport zu beenden und sich seinen ersten Weltmeistertitel seit sieben Jahren zu holen.
"Luke und Luke spielen momentan besser als ich, deshalb muss ich mich steigern. So einfach ist das", räumte Van Gerwen ein, der vor zwölf Monaten im Finale gegen Littler unterlag. "Die Weltmeisterschaft ist ein ganz anderes Turnier - die Zuschauermassen, die Bühne, die Atmosphäre, die Medienaufmerksamkeit. Es ist eine andere Art von Druck, und es ist immer schön, jemanden zu jagen. Es ist einfacher, als gejagt zu werden." Daneben kommt es am Donnerstag zum Showdown zwischen dem ehemaligen Halbfinalisten Dave Chisnall und der Geschichte schreibenden Fallon Sherrock, während der belgische Spitzenspieler Mike De Decker am Nachmittag auf den kenianischen Debütanten David Munyua treffen wird.
Die erste Runde endet am Freitag, dem 19. Dezember, mit dem mit Spannung erwarteten Rückkehr der Women's Series-Siegerin Beau Greaves zur PDC Weltmeisterschaft, die gegen auf den dreimaligen TV-Titelgewinner Daryl Gurney antreten wird. Auch Gurneys Weltcup-Partner Josh Rock startet seine Kampagne gegen die ebenfalls über die Women's Series qualifizierte Gemma Hayter, während der zweimalige Halbfinalist Nathan Aspinall auf den Sieger der PDC Asian Championship Lourence Ilagan trifft.
Die zweite Runde findet vom 20. bis 23. Dezember statt, bevor die Runden drei und vier folgen nach der dreitägigen Weihnachtspause vom 27. bis 30. Dezember. Das neue Dart Jahr beginnt dann mit einem spannenden Viertelfinaltag am Donnerstag, dem 1. Januar, gefolgt von den Halbfinals und dem Finale am 2. und 3. Januar.
Paddy Power erneuert außerdem das Versprechen, im Rahmen der Kampagne "The Even Bigger 180" für 2025/26 für jede 180 beim diesjährigen Turnier 1.000 Pfund an Prostrate Cancer UK zu spenden.
Neben der Spende von 1.000 Pfund für jede 180 kehrt auch der Neun-Dart-Bonus zurück: Für jedes perfekte Leg werden 180.000 Pfund zu gleichen Teilen zwischen dem Spieler, der das Leg erzielt hat, Prostrate Cancer UK und einem glücklichen Fan im Ally Pally aufgeteilt.
Paddy Power bietet darüberhinaus einem glücklichen Dart-Fan zudem die einmalige Chance, 180.000 Pfund live auf der Bühne vor dem Finale der Paddy Power World Darts Championship zu gewinnen - im Rahmen der neuen Initiative "Darts of Destiny". Näheres erfahrt ihr hier: Darts of Destiny
Die 33. Auflage der Weltmeisterschaft - die vom 11. Dezember bis zum 3. Januar im Alexandra Palace in London stattfindet - hat ein erweitertes Teilnehmerfeld von erstmals 128 Spielern. Die größten Namen des Dartsports aus aller Welt werden um die begehrte Sid-Waddell-Trophäe kämpfen. Das Preisgeld der Weltmeisterschaft beträgt beeindruckende von 5 Millionen Pfund - davon erhält allein der Sieger eine Million Pfund - und läutet damit eine aufregende neue Ära für den Sport ein.
Anders als in den letzten Jahren steigen alle Spieler in der ersten Runde ins Turnier ein. Littler trifft im ersten Spiel auf den ehemaligen Weltmeisterschaft - Viertelfinalisten Darius Labanauskas und er hofft, dass er seinen Titel verteidigen kann.
Littler schrieb vor zwölf Monaten Dartgeschichte, indem er als jüngster Spieler aller Zeiten die PDC-Weltmeisterschaft gewann. Das Ausnahmetalent fühlt sich bereit es mit Labanauskas aufzunehmen.
"Meine Form sagt mir, dass ich momentan jeden schlagen kann", erklärte Littler, der mit Phil Taylor, Adrian Lewis und Gary Anderson gleichziehen möchte und den größten Titel des Sports verteidigen will. "Vor zehn Jahren gewann Gary Anderson zwei Titel in Folge, und zehn Jahre später stehe ich hier als amtierender Champion und will meinen Titel verteidigen. Ich bin jetzt die Nummer eins und hoffentlich gelingt mir auch dieses Mal ein unvergessliches Turnier."
Auch der vom Weltmeister 2022/23, Michael Smith, beginnt sein Turnier am ersten Abend - er wird gegen die Women's World Matchplay Siegerin Lisa Ashton treffen.
Smith wurde in den letzten zwölf Monaten von Verletzungen geplagt, zeigte aber im November mit dem Einzug ins Viertelfinale des Grand Slam of Darts erste Anzeichen einer Leistungssteigerung.
"Es ist immer ein tolles Gefühl, ins Ally Pally zurückzukehren", sagte Smith, einer von neun PDC-Weltmeistern, die in diesem Jahr beim Turnier antreten. "Ich fühle mich gut. Ich fühle mich bereit, und wenn ich Leistung zeigen kann, weiß ich, dass ich an sie anknüpfen kann, denn das ist mir schon oft gelungen und ich habe diese Trophäe schon einmal gewonnen. Ich werde nicht aufgeben, bis ich mein Ziel erreicht habe, und ich denke, das habe ich in den letzten zwölf Monaten bewiesen."
Die erste Doppelsession der diesjährigen Darts-Weltmeisterschaft findet am Freitag, dem 12. Dezember, statt. Weltmeister Rob Cross (2017/18) trifft letzten Spiel des Nachmittags auf den norwegischen Newcomer Cor Dekker. Am Abend steht das Aufeinandertreffen zwischen Europameister Gian van Veen und dem zurückkehrenden Cristo Reyes im Mittelpunkt. Auch der ehemalige Europameister Ross Smith und die australische Nummer eins, Damon Heta, werden gegeneinander antreten.
Der Weltmeister von 2023/24 Luke Humphries beginnt sein Turnier am 13. Dezember. Der Weltranglistenzweite wird gegen Ted Evetts spielen - ein Duell zweier ehemaliger World Youth Champions. Humphries wurde im November von Littler beendet als Nummer 1 der Welt abgelöst, doch er könnte sich diese Position im Januar mit einem zweiten Weltmeistertitel zurückerobern.
Der 30-Jährige feierte dieses Jahr Erfolge bei den World Masters und der Premier League und stand im Herbst in drei Mal in Folge in zum Ranking zählenden TV-Turnieren.
"Ich spiele so gut wie nie zuvor", betonte Humphries, der in der Hauptstadt Geschichte schreiben will. "Wenn man hier eine gute Leistung zeigt, wird man unvergessen bleiben. Für mich als Spieler geht es um das Vermächtnis. Wenn man mehrere Weltmeistertitel gewinnt, wird dieses Vermächtnis noch größer und man geht für immer in die Geschichte ein. Das macht dieses Turnier so besonders."
Der zweimalige Weltmeister Gary Anderson wird ebenfalls am Samstag ins Geschehen eingreifen. Die schottische Ikone spielt gegen ihren ehemaligen Schützling Adam Hunt um den Einzug in die zweite Runde. Nachdem er in einer weiteren beeindruckenden ProTour-Saison ein Players Championship und einen Titel auf der European Tour gewonnen hat, hofft Anderson, in den kommenden Wochen im Alexandra Palace an seine früheren Erfolge anzuknüpfen zu können.
"Der Alexandra Palace ist etwas ganz Besonderes", meinte Anderson, der in diesem Jahr zum 17. Mal in Folge an der Weltmeisterschaft teilnimmt. Wenn man sich dafür nicht motivieren kann, sollte man diesen Sport nicht ausüben. Das ist die Krönung, es ist größte Turnier der Welt für uns. Wenn man diesen Hügel hinauffährt, spürt man dieses Kribbeln, darum geht es."
Der Weltranglistenvierte Stephen Bunting wird am vierten Tag die Hauptattraktion sein. Der zweimalige Halbfinalist trifft in einem spannenden Duell auf die polnische Nummer 2 Sebastian Bialecki.
Der zweimalige Weltmeister Peter Wright, der an Position fünf gesetzte Jonny Clayton und der Finalist von 2009/10, Simon Whitlock werden am fünften Tages im Rampenlicht stehen, bevor Gerwyn Price am sechsten Tag sein Comeback im Ally Pally gibt.
Weltmeister Price (2020/21) trifft in seinem Auftaktmatch auf den tschechischen Qualifikanten Adam Gawlas. Auch der Weltranglistensechste Danny Noppert ist am Dienstag, dem 16. Dezember, im Einsatz, ebenso wie die ehemaligen Halbfinalisten Chris Dobey und Scott Williams.
Am siebten Tag werden neben dem viermaligen Halbfinalisten James Wade und dem deutschen Topspieler Martin Schindler auch der fünffache Weltmeister Raymond van Barneveld auf der Bühne stehen. Bei seiner 33. WM-Teilnahme, mit der er einen Rekord einstellt, wird er gegen den Schweizer Stefan Bellmont antreten.
Am vorletzten Tag der ersten Runde, Donnerstag, dem 18. Dezember, startet der niederländische Superstar Michael van Gerwen seinen Versuch, sich einen vierten Weltmeistertitel zu holen - er wird gegen den japanischen Debütanten Mitsuhiko Tatsunami spielen.
Littler und Humphries gelten als die Favoriten auf das Preisgeld von einer Million Pfund, doch Van Gerwen ist fest entschlossen, ihre Dominanz im Dartsport zu beenden und sich seinen ersten Weltmeistertitel seit sieben Jahren zu holen.
"Luke und Luke spielen momentan besser als ich, deshalb muss ich mich steigern. So einfach ist das", räumte Van Gerwen ein, der vor zwölf Monaten im Finale gegen Littler unterlag. "Die Weltmeisterschaft ist ein ganz anderes Turnier - die Zuschauermassen, die Bühne, die Atmosphäre, die Medienaufmerksamkeit. Es ist eine andere Art von Druck, und es ist immer schön, jemanden zu jagen. Es ist einfacher, als gejagt zu werden." Daneben kommt es am Donnerstag zum Showdown zwischen dem ehemaligen Halbfinalisten Dave Chisnall und der Geschichte schreibenden Fallon Sherrock, während der belgische Spitzenspieler Mike De Decker am Nachmittag auf den kenianischen Debütanten David Munyua treffen wird.
Die erste Runde endet am Freitag, dem 19. Dezember, mit dem mit Spannung erwarteten Rückkehr der Women's Series-Siegerin Beau Greaves zur PDC Weltmeisterschaft, die gegen auf den dreimaligen TV-Titelgewinner Daryl Gurney antreten wird. Auch Gurneys Weltcup-Partner Josh Rock startet seine Kampagne gegen die ebenfalls über die Women's Series qualifizierte Gemma Hayter, während der zweimalige Halbfinalist Nathan Aspinall auf den Sieger der PDC Asian Championship Lourence Ilagan trifft.
Die zweite Runde findet vom 20. bis 23. Dezember statt, bevor die Runden drei und vier folgen nach der dreitägigen Weihnachtspause vom 27. bis 30. Dezember. Das neue Dart Jahr beginnt dann mit einem spannenden Viertelfinaltag am Donnerstag, dem 1. Januar, gefolgt von den Halbfinals und dem Finale am 2. und 3. Januar.
Paddy Power erneuert außerdem das Versprechen, im Rahmen der Kampagne "The Even Bigger 180" für 2025/26 für jede 180 beim diesjährigen Turnier 1.000 Pfund an Prostrate Cancer UK zu spenden.
Neben der Spende von 1.000 Pfund für jede 180 kehrt auch der Neun-Dart-Bonus zurück: Für jedes perfekte Leg werden 180.000 Pfund zu gleichen Teilen zwischen dem Spieler, der das Leg erzielt hat, Prostrate Cancer UK und einem glücklichen Fan im Ally Pally aufgeteilt.
Paddy Power bietet darüberhinaus einem glücklichen Dart-Fan zudem die einmalige Chance, 180.000 Pfund live auf der Bühne vor dem Finale der Paddy Power World Darts Championship zu gewinnen - im Rahmen der neuen Initiative "Darts of Destiny". Näheres erfahrt ihr hier: Darts of Destiny