Interview mit Bernd Hebecker

Bernd Hebecker ist eine der Legenden des deutschen Dartsports. Er war deutscher Meister, gewann die German Open, den German Gold Cup und die Dortmund Open. Er war Ranglisten-Erster des DDV und gleichzeitig Präsident.

Hebecker war der erste Deutsche, der sich über die BDO Rangliste als Nummer 16 der Welt für die BDO Weltmeisterschaft qualifizieren konnte. Viele Jahre lang nahm er als Mitglied des National-Teams an WDF Turnieren teil, er war Mitglied des allerersten Teams, das Deutschland international vertreten hat. Bernd Hebecker war so erfolgreich, dass er mit Hilfe eines Sponsors ein paar Jahre lang als Dartprofi am BDO Circuit teilnehmen konnte.
Heute spielt er - ganz wie in seiner Anfangszeit - nur noch zum Spaß in seiner Heimatstadt Bremen in der ersten Liga und ab und an beim Gold Cup.






Bernd, ich habe gelesen, dass Du in Bremen mit einem Papierboard und Messing Darts angefangen hast Dart zu spielen - gab es denn auch Holzboards oder gar Bristle-Boards?

Ich habe tatsächlich 1977 auf einem Pappboard in unserer Kneipe angefangen und hatte am Anfang einfache Brass-Darts, nach kurzer Zeit gab es aber schon richtige Bristle-Boards, die Sache hat sich sehr schnell entwickelt.

Und wo bekam ihr damals Eure Dartausrüstung her?

Wir haben die die Sachen damals über unseren Wirt Fips Sattler von Bob Ryan bezogen.

Wann gab es dann die ersten Tungstendarts? Dieter Schutsch meinte, er habe von Anfang an mit Tungstendarts gespielt.

Ich meine Ende der 70er hatte ich die ersten Tungstendarts, ich glaube Didi hat später als ich angefangen.ist ja auch etwas jünger.

Was habt Ihr denn gespielt? Damals gab es ja noch keine einheitliche Regelung in Deutschland?

Angefangen haben wir mit 301, Double in and out, best of 3, später best of 5, als ich 1984 Präsident des DDV wurde, haben Phil Harrison und ich die BDO Regeln übersetzt und für den DDV übernommen, ab da wurde dann überall auf Opens best of 5 501 gespielt, später dann Sets.

Waren Euch die englischen Stars der Zeit bekannt?

Was heißt bekannt? Na klar kannten wir Leighton Rees, den ersten Weltmeister, dann auch Eric Bristow und John Lowe, natürlich nur vom Hörensagen, das war wie im Fußball Nationalspieler gegen 4. Kreisklasse, unerreichte Legenden...1983 habe ich dann das erste mal für Deutschland gespielt, World Cup in Edinburg und World Masters in London, da konnte man die Jungs dann live sehen. Richtig kennengelernt habe ich die meisten von ihnen aber erst später, bei den Nationalmannschaften, bei der Embassy Weltmeisterschaft und natürlich in meiner Zeit als Profi von 1996 bis 1999, mit einigen bin ich noch immer befreundet, gespielt habe ich glaube ich gegen alle.

Gab es auch irgendjemanden unter Euch, der ein bisschen über Darts Bescheid wusste oder habt Ihr Euch mehr oder weniger alles selbst beigebracht?

Na ja, die Regeln hatte man ja schnell raus und den Rest hat man dann aufgeschnappt, es gab ja noch keine Organisation, an die man sich wenden konnte, außerdem waren wir noch nicht so ambitioniert und hatten nur Spaß am Kneipendart...der Rest kam dann mit den ersten Erfolgen. Und dann ging die "Karriere" los.

Hattest Du denn auch ein Board zuhause und hast trainiert?

Ab 1979 hatte ich auch ein Board zu Hause und habe "geübt". Von Training konnte noch lange keine Rede sein. wofür auch? Später, nach dem man gemerkt hatte, dass Talent vorhanden war, wurde dann trainiert, mal ne Stunde oder so. viel später, als Pro, habe ich dann jeden Tag bis zu 8 Stunden trainiert - das ist harte Arbeit!

Gab es mehrere Vereine in Bremen?

In Bremen gab es ziemlich schnell eine Liga, mehrere Kneipen hatten das Potential erkannt und sich eingeklinkt. Vereine hatten wir nur einen oder zwei, Mannschaften eine Menge, das musste sich erst entwickeln.

Gab es lokale Turniere?

Klar, wir haben schnell kleine Turniere aufgezogen und hatten echt großen Zulauf. Später hatten wir in Bremen das "Bremen Open", lange Zeit dass größte Turnier in Deutschland/Europa mit fast 1000 Startern. Sehr beliebt war auch das "Bremer Freimarkt Turnier", war sehr, sehr schwer zu gewinnen.

Gab es auch regionale Turniere?

Wir sind sehr schnell mit unserer Truppe auf Piste gegangen. Reisebus gemietet, 50 Mann rein und ab nach Köln zum Beispiel. Damals hat Nick Bensberg aus Köln in dieser Richtung viel angestoßen. Allerdings war zu der Zeit das Miteinander wichtiger als der Sport.

In den Anfangszeiten des DDV ging es ja zum Teil ziemlich turbulent zu - was waren die entscheidenden Schwierigkeiten und gab es so etwas wie einen "starken" Mann in der Vereinsarbeit?

Ich glaube, die Schwierigkeiten lagen in der Tatsache, dass einige wenige alle anderen dominieren wollten, vielleicht auch aus geschäftlichen Gründen; meine Güte, das ist 35 Jahre her. Frankfurt/Wiesbaden war damals die Hochburg und Bob Ryan ziemlich konkurrenzlos im Dartgeschäft, na ja, es gab wohl einige die der "starke Mann" sein wollten, aber letztendlich hat es sich so entwickelt, wie man es heute noch hat, immer Amateure am Ruder, es wird wenig umgesetzt, liegt natürlich am Geld und das liegt daran, dass Deutschland nie einen Weltstar wie zum Beispiel Raymond van Barneveld hervorgebracht hat...na ja, wir werden sehen wie sich alles entwickelt.

Warum sind denn damals Rolf Kahrau und Peter Hummel zurückgetreten?

Mich hat die Verbandsarbeit damals nicht sonderlich interessiert, ich meine aber, als Hummel seine Vorstellungen nicht durchsetzen konnte, war schnell Schluss für ihn. Rolf war, glaube ich, eher ein Mann der sich vor einen "Karren spannen" ließ, kein Machtmensch, einfach nur ein netter Kerl.

Gab es außer dem DDV noch andere überregionale Organisationen im deutschen Dartsport? Oder andere Organisationen, die Turniere veranstalteten?

Na ja , es gab ja schnell den DDV und der wurde von der WDF anerkannt, das war's für alle anderen, die andere Wünsche und Vorstellungen hatten, aber es gab natürlich auch andere Anbieter von Turnieren, allerdings waren dass sogenannte "freie Turniere" ohne Punktewertung, das oblag ausschließlich dem DDV, nur der DDV konnte offizielle Opens mit Punktewertung ausrichten, über diese qualifizierten sich die Spieler für die Nationalmannschaft.

Hat sich der DDV mit seinen Regeln an den Regeln der BDO orientiert oder entstand das Regelwerk vollkommen unabhängig?

Wie vorhin schon erwähnt wurden in meiner Amtszeit die Regeln der BDO eingeführt

Wie war denn die internationale Zusammenarbeit damals?

Ab 1984 nahm Deutschland an den WDF Meetings teil, das war sehr wichtig, um Einfluss auf das Geschehen nehmen zu können, einfach auch um "Flagge" zu zeigen. Man darf ja nicht vergessen, erst 1983 spielte erstmals eine Deutsche Nationalmannschaft bei einem World Cup. in Edinburgh/Schottland, meine Güte, das war ein Quantensprung, was für eine Erfahrung! Wer damals dabei war (Rice, Hebecker, Vogel, Hummel und 2 Damen) wollte so etwas immer wieder erleben, es war einfach phantastisch, wir waren mit den besten Spielern der WELT zusammen und konnten lernen!! Für Rice und mich war es der Beginn einer langen Dominanz in Deutschland.wir hatten, glaube ich, Blut geleckt.

Hat die BDO alles mehr dominiert, als das heute der Fall ist?

Natürlich, alles war in der Hand der BDO, Olly und Lorna Croft hatte alle Fäden in der Hand und waren wohl zu der Zeit die mächtigsten Leute im Dartsport. Es ging ja auch um unheimlich viel Geld. und da gab es ja noch die BDO Ltd., die Organisation, welche alle großen Turniere fernsehgerecht vermarktete. Direktor??... Olly Croft natürlich, die Starspieler haben bloß Almosen verdient damals ( außer Bristow und Lowe ), viele Millionen wurden mit Sicherheit umgesetzt, landeten aber nicht bei den Spielern. Aus diesem Grund wurde ja dann 1993 der WDC gegründet, die heutige PDC, die Topspieler hatten einfach die Schnauze voll davon, mit vergleichbaren " Peanuts" abgespeist zu werden. aber die Leute um Croft, die Direktoren der BDO Limited haben vieles richtig gemacht!

Wann entstanden die ersten Kontakte des DDV zur WDF und musste man irgendwelche Bedingungen erfüllen, um Mitglied der WDF zu werden?

Wie gesagt, 83 waren wir in Schottland und London, als anerkanntes Mitglied der WDF, also muss der DDV vorher die Mitgliedschaft beantragt haben. Über die Bedingungen kann ich nichts sagen, war noch nicht so dicht dran.

Wenn Du an die Situation des DDV heute denkst - kann es sein, dass immer noch die gleichen Probleme da sind oder ist es einfach sehr schwer, einen erfolgreichen nationalen Verband auf die Beine zu stellen?

Ich glaube, dass sich die Probleme nicht groß geändert haben, wie schon erwähnt, persönliche Eitelkeiten, das Unterschätzen von Problemen in der Zusammenarbeit mit Landesverbänden, tja, das ist nicht jedermanns Sache. Also, gute Vorsätze in allen Ehren, man muss wissen, was man sich antut, wenn man einen großen Verband mit wenig Geld aber hohem Anspruch leiten will, wie schon gesagt, ein wirklicher Weltklassemann würde eine solche Aufgabe sehr erleichtern, aber die Deutschen scheuen leider das Risiko und wollen den unangenehmen Weg selten gehen.

Wie siehst Du in diesem Zusammenhang die PDC Europe - ist es vielleicht schwierig ganz normale Verbandsarbeit zu betreiben, wenn die Mitglieder immer so eine professionelle Organisation vor Augen haben?

Quatsch, ganz im Gegenteil, die PDC ist doch ein Verband an dem man sich orientieren kann und auch soll, letztendlich ist ein Verband, wie immer er auch heißt, für die Spieler da, das muss man sich klar machen. Wenn man von den besten Ideen profitieren kann, ist das eine tolle Sache, aber man muss natürlich die richtigen Schritte einleiten und man muss natürlich auch Glück haben. aber wo ist das nicht der Fall. Wichtig ist, dass man endlich realisiert, dass Profidart, also Weltklassedart etwas mit Geld und Sponsoren zu tun hat und dahin muss man seine Spieler bringen.

Sind die Ansprüche an einen nationalen Verband möglicherweise einfach zu hoch?

Gut möglich, sehr wahrscheinlich sogar, der DDV wird ja von Laien nebenberuflich mit viel Engagement geführt, aber wir haben es ja gerade mal wieder erlebt, die eine tritt nach kurzer Zeit aus gesundheitlichen Gründen zurück, und mein alter Kumpel Kai Pfeifer wirft das Handtuch wegen seines Jobs. Also mal ehrlich, der Job wird unterschätzt, damals wie heute.

Machst Du Dir überhaupt noch Gedanken über solche Dinge und hast vielleicht auch eine Vorstellung davon, wie es gelingen könnte, den DDV wieder zu einem funktionierenden nationalen Verband zu machen?

Na ja, viele Gedanken mache ich mir deswegen nicht, aber man muss sich unentwegt um potentielle Sponsoren und das Fernsehen bemühen, man sieht doch, welche Resonanz Sport 1 mit Dart hat. Ich würde eine Position im DDV schaffen, die sich ausschließlich um Vermarktung und Außendarstellung/Sponsoren kümmert, das wäre ein erster Schritt. Außerdem müsste man dem DDV einige neue Strukturen verpassen...na ja, mal sehen was so passiert.

Bernd, Du warst der erste Deutsche, der an der BDO Weltmeisterschaft teilgenommen hat. Wie hast Du Dich denn damals qualifiziert?

Ich habe mich als erster Deutscher Spieler über die BDO-Rangliste qualifiziert, im Gegensatz zu einigen anderen Sportkameraden unseres Verbandes. ein 9. Platz bei den British Open und mein 3. Platz bei den Europameisterschaften 1992 ( 1-3 waren Phil Taylor, John Lowe, Allan Warriner und Bernd Hebecker) haben mir den Großteil der benötigten Punkte für die Embassy gesichert, ich war damals die geteilte Nr. 16 der Weltrangliste.

Und welche Erinnerungen hast Du noch an das Turnier?

Nur die besten, bis auf mein Spiel natürlich, ha,ha, konnte damals meine Leistung einfach nicht umsetzen, vielleicht war die Wartezeit zu lang, ich war glaube, ich war erst am 4. Tag dran, natürlich enttäuschend, aber nach dem Spiel nahm mich Eric Bristow in Empfang als ich von der Bühne kam, und meinte, er hätte seine erste Partie damals auch zu Null verloren, lernen und wiederkommen, tja, bei ihm hat es ja geklappt wie man weiß, bei mir leider nicht. Übrigens wollten mich damals Bristow und andere überreden, dem WDC beizutreten, aber dann hätte ich nicht mehr für und in Deutschland spielen dürfen, das wollte ich damals nicht, heute finde ich das sehr schade, aber so war die Zeit. Ansonsten war die Embassy ein Traum in Darts, genau meine Welt, 11 Tage mit den Besten der Welt, inklusive aller Nebengeräusche, das war's einfach.

Hast Du noch an anderen internationalen WDF Turnieren teilgenommen?

Logisch, an fast allen weltweit. 1996 fand ich endlich einen großen Sponsor und wurde Profi, ich habe dann einige Jahre die Welttour gespielt, im Doppel lange Zeit mit Mervyn King, Martin Adams, Ted Hankey und einigen anderen... war ne tolle Zeit, aber auch sehr anstrengend. 2000 war dann Schluss und das war auch völlig ok, aber die Zeit auf der Tour. wir sind fast immer zusammen gereist, die Profis meine ich, haben zusammen gewohnt und aufeinander aufgepasst, wir waren eine große Familie, das war das Beste daran. Einmal musste ich ein Bett mit Andy Smith und Alan Taylor teilen, ich in der Mitte, zusammen 550 Kg auf 2 Matratzen( in Kanada) oder mit Andy Fordham und anderen ein paar Finnen vermöbeln, die unseren Kumpel aus Irland mit Frau gerade überfallen hatten. Es gibt viele solcher Geschichten, dafür langt kein Interview!

Wie gut waren denn die Spieler damals?

Na Weltspitze eben, wir waren auch in der Lage 11er oder 12er zu spielen, aber der Standard war noch nicht so ganz hoch, so wie Taylor und andere heute spielen, war damals kaum vorstellbar. Aber genauso kann man fragen, ob Beckenbauer, Netzer oder Pele auch zu Ihrer Zeit Spitze waren - na logisch, jeder und jedes hat seine Zeit, wer hätte je gedacht, dass mal jemand unter 9.6 auf 100m läuft.

Wer war denn damals neben den englischen "Legenden" noch unter den Top Spielern? Stefan Lord zum Beispiel?

Stefan war auch ein richtig Guter, leider zu schnell weg aus der Szene, aber Jocky Wilson, Leighton Rees, Paul Lim aus Singapur, Nicky Virachkul aus den USA, Richy Burnett aus Wales und viele, viele andere, es gab und gibt sehr ,sehr viele Leute von Weltklasseformat.

Weißt Du noch, wann zum ersten Mal ein deutsches National-Team an einem World Cup oder Europe Cup teilgenommen hat und wer damals die Team-Mitglieder waren?

Klar, ich war ja dabei. Das war wie schon erwähnt in Edinburgh 1983, World Cup. Gespielt haben: Colin Rice, Peter Hummel, Siegfried Vogel (jung verstorben), Bernd Hebecker, für die Damen Heather Weigelt und Petra Klump. Teamcoach war Rolf Kahrau, damals auch DDV Präsident. Wir sind ganz abenteuerlich mit dem Auto angereist, hatten keine Ahnung von einer Kleiderordnung, und waren nicht ausgelost, weil Rolf im Vorfeld kein Englisch konnte, also wir waren da, aber nicht gemeldet!! Haben wir Gott sei Dank noch hinbiegen können. eine tolle Erfahrung!

Hast Du auch als Präsident noch Dart gespielt? Oder erst wieder nach Deiner Zeit als Präsident?

Klar habe ich gespielt, ich war Nr. 1 der Rangliste zu der Zeit und der World Cup fand in Australien statt, also habe ich beides gemacht, gespielt und Präsident war ich auch, und schließlich habe ich das Team nach Australien gebracht, hat vielen nicht gepasst damals, war wohl der pure Neid, wir waren übrigens 10 Tage dort, haben privat bei Freunden von mir in Brisbane gewohnt, unvergessen das alles.

Spielst Du denn heute noch manchmal?

Ja, regelmäßig in der 1. Bremer Liga und ab und zu mal bei den German Open, da treffe ich dann die Jungs mit denen ich vieles erlebt habe.

Hast Du noch Kontakt zu den Spielern von damals - zum Beispiel zu Dieter Schutsch?

Didi habe ich zufällig im Januar beim Gold Cup in Bremen getroffen, nach vielen Jahren übrigens, er lebt ja in den USA, ansonsten habe ich nur noch sporadisch Kontakt zu den Jungs, aber man freut sich immer, wenn man sich sieht, gibt immer ein paar Geschichten zu erzählen.

Hat sich der Dartsport in Deutschland nach Deiner Ansicht in eine positive Richtung entwickelt?

Tja, weiß ich nicht, es scheint so, als wäre alles professioneller geworden, aber alles steht und fällt mit dem einen "Auserwählten", der der den Sprung in die Weltklasse schafft, und das auf Dauer, keine Eintagsfliege, sondern jemand der sich etablieren kann, auch als Persönlichkeit, siehe Barneveld oder Scholten in Holland.

Und wie siehst Du die Chancen, dass auch einmal ein deutscher Spieler den internationalen Durchbruch schafft?

Ist eine Frage des Charakters und der Einstellung, genauso wie ich als junger Mensch darauf hinarbeiten kann, Fußball oder Tennisprofi zu werden, geht das auch beim Dart, bloß hier sind andere Kriterien gefragt. und natürlich Geld, ein Elternhaus was hinter einem steht, tja, und ein großes Stück Glück und Beharrlichkeit...aber ja, irgendwann kommt einer, daran glaube ich!!









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